Der Drachenlord ist bekannt für seine Hass-Liebe zu seinen Fans. Die haben inzwischen ein Spiel daraus gemacht, den Ex-YouTuber geradezu zu jagen.
München – Es ist ruhiger geworden um den gebürtigen Franken und einstigen YouTube-Star Drachenlord, nachdem sein Kanal auf dergesperrt wurde. Damit brach eine seiner Haupteinnahmequellen weg. Jetzt versorgt er seine Fans oder besser gesagt seine Hater auf Social-Media-Plattformen wie TikTok und Twitter mit Videos. Die Hassliebe zu seinen Followern trieb ihn, laut seiner Aussage, fast in den Selbstmord.
Immer wieder musste die Polizei zum ehemaligen Elternhaus Winklers anrücken. Der YouTuber teilte aber auch selber aus. Dies führte so weit, dass er wegen Körperverletzung vor Gericht landete. Er kam jedoch noch einmal mit einem blauen Auge davon. Das Urteil lautete im . Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft noch eine Strafe in Höhe von zwei Jahren und drei Monaten gefordert.Im selben Jahr verkaufte Winkler das Haus in Altschauerberg und zieht seitdem als Nomade durch Deutschland. Er lebt vom Verkaufserlös des Hauses und angeblich von einem Vorschuss auf eine TV-Dokumentation über ihn. Doch der, wie dieschreibt, „meist gehasste Mann im Internet“, wird überall erkannt. Sein Standort wird umgehend im Internet geteilt.
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