Der FC Bayern München hat nach der 0:3-Niederlage in Rotterdam kaum noch eine Chance, die Top Acht der Champions League zu erreichen. Drei Dinge, die auffielen.
Der FC Bayern München hat nach der 0:3-Niederlage bei Feyenoord Rotterdam kaum noch eine Chance, die Top Acht der Champions League zu erreichen. Vor allem aber bot das Spiel die Erkenntnis, dass der deutsche Rekordmeister in der Offensive und Defensive altbekannte Probleme nicht beheben kann. Auch Impulse von der Bank blieben am Mittwoch aus.
Die Konteranfälligkeit des FC Bayern zieht sich durch die Saison. Das ganze Spiel von Vincent Kompany ist darauf ausgelegt, den Gegner mit einem hohen Pressing unter Druck zu setzen. Dementsprechend viel Raum befindet sich hinter den Innenverteidigern. Dies wusste Rotterdam zu nutzen. Doch es stellt sich die Frage: Bleibt die Konteranfälligkeit das Hauptproblem? "Ich glaube, dass wir das in letzter Zeit sehr im Griff hatten", sagte Neuer auf Nachfrage vonund nahm die Abwehrspieler in Schutz. "Es ist nicht einfach zu verteidigen, wenn die Gegenspieler mit so viel Speed ankommen. Grundsätzlich muss ich der Defensive ein großes Kompliment für das aussprechen, was sie in letzter Zeit geleistet hat.
Dabei fehle es nicht an hochkarätigen Tormöglichkeiten. "Die Qualität der Chancen ist gut. Wir versieben keine Halbchancen, sondern richtig gute Möglichkeiten", sagte Kimmich. Der Gegner tat dies nicht - und gewann das Spiel.Eigentlich gilt die Breite des Kaders als eine besondere Qualität des FC Bayern. Sie sind immer dazu in der Lage, Weltklasse-Spieler einzuwechseln, die den Unterschied ausmachen können - so jedenfalls die Theorie.
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