Drei Dinge, die bei FC Bayern gegen den BVB auffielen: Kobel drückt den Selbstzerstörungsknopf

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Tuchel stellt Bayern gegen Dortmund konservativ auf, der BVB fällt nach einem Blackout wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Drei Dinge, die uns auffielen.

Das Elfmetertor von Emre Can - Serge Gnabry hatte Jude Bellingham gefoult - und das 2:4 durch Donyell Malen waren nur noch Kosmetik. Bayern holt sich damit die Tabellenführung zurück, Dortmund baute dagegen seine "Horrorbilanz" in München aus - es war bereits die neunte Liga-Niederlage in der Allianz Arena in Folge .Borussia Dortmund - das wirkt im Nachhinein paradox - war in den ersten zwölf Minuten das bessere Team in der Allianz Arena.

"Das wünscht man keinem Torwart vor so einer Weltkulisse, aber da sieht man, was fehlende Spielpraxis für ein Einfluss haben kann", sagte Experte Lothar Matthäus bei "Sky". Das Slapstick-Tor hatte vor allem aber auch Einfluss auf Kobels Mitspieler, die förmlich durchsackten. Vom Selbstbewusstsein eines Tabellenführers war ab sofort nichts mehr zu spüren.

Tuchel selbst hatte schon am Freitag erklärt: "Wir wollen der Mannschaft das Gefühl vermitteln, dass alles gut es und es keiner großen Maßnahmen bedarf." Mit nur zwei Trainingseinheiten nach der Länderspielpause konnte er das Rad auch gar nicht neu erfinden und entschied sich deshalb dazu, auf Sicherheit zu bauen - ein Konzept, das aufging.

Gegen den Ball ließ Tuchel simpel im 4-4-2 agieren. Müller schob vor auf die Höhe von Choupo-Moting, dahinter verdichteten die Außen die Reihen - eine Grundordnung, mit der auch in der Kreisklasse gespielt wird. Doch wenn man es so spielt wie die Bayern, ist das in der Bundesliga ebenfalls äußerst effektiv.

Die Dortmunder Außenverteidiger, Julian Ryerson und Marius Wolf, wirkten so schnell überfordert, bekamen aber keine Unterstützung aus dem Mittelfeld; es wurde selten bis gar nicht gedoppelt - und die wichtigen Eins-gegen-Eins-Duelle entschied der Rekordmeister leicht für sich.

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