Drogenabhängige: Crack, Elend und Nachbarschaft – drei Tage und drei Nächte im Frankfurter Bahnhofsviertel (sternPLUS)
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist ein Ort des Elends und der Verzweiflung. Hier gibt es die größte Crack-Szene Deutschlands – und viele engagierte Bürger. Drei Tage und drei Nächte im Bahnhofsviertel.
Vor der Kneipe "Moseleck", an einem Biertisch, der wacklig ist wie manches Leben hier, sitzt Yvonne und lacht, bevor sie weint. Drei Tage hat sie nicht geschlafen, drei Stunden keingeraucht, fünf Stunden nichts getrunken. Hier bekommt sie den Tequila manchmal umsonst, ihre Hände zittern, Zitrone, Salz, der erste Schluck: Sie verzieht das Gesicht, springt auf, schüttelt sich. Sie hasst den Geschmack. "Aber der hat 40 Prozent", sagt sie.
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