Für einen berühmten deutschen Maler mischt sich die Altkanzlerin unter Besucher des Museums Albertinum. Und kassiert unverhofftes Lob.
Angela Merkel , seit vier Jahren im politischen Ruhestand kam am Mittwoch zu einem Geheimbesuch nach Dresden. Sie besuchte die Ausstellung „Wo alles begann“ über Romantiker Caspar David Friedrich im Albertinum.zunächst auf die 15 Meter lange Wand mit Bildern von Friedrichs Zeitgenossen und Schülern, verweilte vor Gemälden, Zeichnungen und Kupferstichen, ging auch mal nah heran.beendet den Reigen der Präsentationen zum 250. Geburtstag des Meisters der deutschen Romantik.
Merkel gab sich besonders beeindruckt von den Landschaftsbildern, „die die Weite zeigen, wo er sehr viel Himmel malt und Licht“. „Dresden war natürlich ein tolles Pflaster für einen Maler, für die Inspiration, und ich glaube, das ist es heute noch“, sagte Merkel. Friedrichs Motive seien ihr vertraut, auch weil Greifswald und Rügen in ihrem Wahlkreis lägen. „Aber man sieht ja Sachen durch so eine Führung noch einmal ganz anders.“Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden.
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