Dresden – Die Angst in der sächsischen Landeshauptstadt vor einem drohenden Hochwasser ist nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke riesengroß.
ist nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke riesengroß. Das könnte noch nicht absehbare Folge für die tonnenschweren Betonteile haben, die seit Mittwoch in der Elbe liegen. Experten rechnen damit, dass Teile der im Wasser liegenden Brücke abgerissen oder sich extrem viel Treibgut an der Carolabrücke ansammeln könnte.an Tschechien gewandt, den Elbe -Zufluss vorübergehend zu drosseln.
„Ich glaube, dass auch die sächsischen Kollegen verstehen werden, dass die eingestürzte Brücke jetzt nicht diesen Vorrang haben kann, sondern der Schutz des Eigentums und des Lebens der Bürger der Tschechischen Republik und letztlich auch Deutschlands.“Die Hamburger Norderelbbrücke ist ab sofort für Schwerlasttransporte gesperrt.
Aufgrund der zu erwartenden extremen Regenfälle muss in wichtigen Stauseen Platz geschaffen und somit Wasser abgelassen werden. Tschechische Meteorologen rechnen mit so starkem Regen wie in den Flutjahren 1997 und 2002. Das könnte auch zu einer großen Gefahr für Dresden und die eingestürzte Brücke werden.
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