In Dresden beschlossen - Wird der „Nazi-Notstand“ für ungültig erklärt?
Als der neue Stadtrat Anfang des Monats den „Nazi-Notstand“ für Dresden ausrief, sorgte das weltweit für Schlagzeilen.
„Blödsinn! Verheerender für das Ansehen der Stadt als Pegida“ sei die Wirkung, schimpfte etwa Tourismuschef Johannes Lohmeyer .Denn der Antrag kam von Spaß-Politiker Max Aschenbach . Grüne, Linke, SPD, drei Fraktionslose – und drei von fünf FDP-Räten stimmten zu. Darunter aber nicht FDP-Fraktionschef Holger Zastrow . Der war nicht da. Trotzdem steht sein Name als Antragsteller auf dem Antrag zum „Nazi-Notstand“-Beschluss.
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