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Nach schweren Regenfällen und Hochwassernotständen in Tschechien und Österreich hatten sich Einsatzkräfte in Dresden bemüht, Trümmerteile der eingestürzten Carolabrücke abzutragen. Jetzt meldete die Feuerwehr den Abschluss der wichtigsten Arbeiten, wie Feuerwehrsprecher Michael Klahre bestätigte. Diese betreffen den Teil der Brücke am Ufer zur Neustadt. Damit sind die Arbeiten schneller beendet worden als zunächst geplant.
Die Einsatzkräfte hatten wegen der drohenden Hochwassergefahr mit Hochdruck an der Beräumung des Ufers gearbeitet. Brückenteile wurden zerkleinert und mit dem Lastwagen abtransportiert. Auch zwei Bergepanzer der Bundeswehr waren zur Unterstützung vor Ort. Sie postete auf der Plattform X ein Video, das zeigt, wie ein Panzer Schutt beiseiteschiebt.
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