Ärgern Sie sich über teure Tinte oder Tonerkartuschen? Mit einem Abo bekommen Sie pro Monat eine bestimmte Anzahl von Druckseiten zum Festpreis.
Die Idee, statt an den als überteuert kritisierten Tintenpatronen an den gedruckten DIN-A4-Seiten zu verdienen, setzte erstmals HP mit dem Abomodell "Instant Ink" um. Der Hersteller entschärfte damit zwei Hauptargumente der Kritiker: Die wenigen Milliliter Tinte in den kleinen Kombipatronen seien so teuer, dass man sie mit Gold aufwiegen könne, und die Drucker würden diese Tinte auf Kosten der Kunden auch noch für Reinigungsvorgänge verschwenden.
Beim Tintenabo Instant Ink bekommen die Kunden Patronen frei Haus geliefert. Statt für die Tinte zahlen sie einen monatlichen Festbetrag und können dafür je nach Tarif 10, 50 oder mehrere hundert Seiten pro Monat drucken. Der Drucker meldet die Anzahl der Druckseiten an einen Server im Internet und ebenso die Tintenstände, sodass abhängig vom Druckaufkommen und der Tintenreserve rechtzeitig neue Patronen verschickt werden.
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