Nicht Kopfschmerzen wegen seiner schwachbrüstigen Ducati plagen Carlos Checa vor dem Meeting in Monza, sondern Probleme mit der linken Schulter.
Nicht Kopfschmerzen wegen seiner schwachbrüstigen Ducati plagen Carlos Checa vor dem Meeting in Monza, sondern Probleme mit der linken Schulter.Am liebsten würde der Ducati-Pilot erst gar nicht die Reise nach Monza antreten. Zum einen sieht er sich auf dem schnellen italienischen Kurs mit der Panigale auf verlorenem Posten, zum anderen hat er seit dem Meeting Assen gesundheitliche Probleme.
Die Vorzeichen deuten also daraufhin, dass Checa seine ohnehin schon miserable Monza-Bilanz am kommenden Wochenende nicht aufpolieren wird. Seit seinem Einstieg in die Superbike-WM im Jahr 2008 kam er nicht über Rang 7 hinaus – und das war ausgerechnet in der vergangenen Saison, als er am meisten über Leistungsmangel klagte.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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