Die zweite Folge der Ducati-Dokumentarserie zeigt den Doppelerfolg von Alessandro Lupino und Tony Cairoli bei der italienischen Motocross-Meisterschaft.
In der zweiten Folge der Dokumentarserie über die erste Motocross -Saison von Ducati wird der Doppelerfolg der Testfahrer Alessandro Lupino und Tony Cairoli in der italienischen Meisterschaft in Ponte a Egola behandelt. Ducati veröffentlicht derzeit auf YouTube eine vierteilige Dokumentarserie über die erste Motocross -Saison mit der Ducati Desmo450 MX. Die erste Folge erschien am 20.
Dezember und behandelte das erfolgreiche Debüt von Testfahrer Alessandro Lupino in der italienischen Prestige-Motocross-Meisterschaft in Mantua im März 2024. Die zweite Episode wurde am 23. Dezember veröffentlicht. Beim vierten Event der italienischen Meisterschaft Ende Juni erfolgte in Ponte a Egola die Rückkehr von Motocross-Ass und Ducati-Testfahrer Tony Cairoli in den Rennsport. Bei schwierigen Wetterbedingungen holte sich Lupino den Gesamtsieg und damit die rote Plakette als Meisterschaftsführender, während Cairoli bei seinem Ducati-Debüt einen Sieg in Lauf 1 feierte. «Die Aufregung ist immer noch groß, obwohl ich mit dem Alter gelernt haben, diese in Zaum zu halten. Meine Erwartungen? Spaß zu haben und unser Bike-Setup zu verfeinern», sagte Cairoli vor dem Rennwochenende. «Es ist fantastisch, Tony Rennen fahren zu sehen und ihn als Teamkollegen zurückzuhaben. Ich hoffe, er hat eine großartige Zeit, er wird sich jedenfalls nicht zurückhalten», schmunzelte Lupino. Im Qualifying erreichte der 39-Jährige Platz 2. «Gar nicht so schlecht, wir sind zufrieden damit. Es war das, was ich erwartet hatte», so der coole Italiener. Nach seinem Sieg in Lauf 1 meinte dann Cairoli: «Rennen 1 ist gelaufen und es lief ziemlich gut, obwohl die Strecke fast unfahrbar war.» Lupino belegte Platz 2. In Lauf 2 gelang Ducati erneutet ein Doppelerfolg – dieses Mal gewann Lupino vor Cairoli. «Ich würde sagen, wir haben einen vollen Sieg errungen», war Paolo Ciabatti, General Manager Ducati Corse Off-Road zufrieden.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEE
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