Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften der DLRG ist es am Sonntagnachmittag am Rhein gekommen. Ein Mann hatte gewettet, den Rhein durchschwimmen zu können. Der Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Zum Glück gab es nur einen Leichtverletzten.
Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr , Polizei und Rettungskräften der DLRG ist es am Sonntagnachmittag am Rhein gekommen. Ein Mann hatte gewettet, den Rhein durchschwimmen zu können. Der Rettungshubschrauber kam zum Einsatz. Zum Glück gab es nur einen Leichtverletzten.Foto: Justin Broschvier Männer am Rhein im Bereich der Brücke der Solidarität aufgehalten. Im Laufe dessen kam es zur Wette, dass einer der vier den Rhein durchschwimmen könne.
Daraufhin ging ein Freund hinterher um ihm zu helfen. Auch er trieb sofort ab. Fußgänger auf der A40-Brücke sahen eine Person im Rhein treiben und wählten den Notruf. Parallel riefen die Freunde ebenfalls bei der Feuerwehr an. Die unter der A40 gesichtete Person konnte von einem Boot der Wasserschutzpolizei kurz hinter der Autobahnbrücke aus dem Rhein gerettet werden.Diese Person wurde an der Mühlenweide dem Rettungsdienst übergeben.
Neben dem Polizeihubschrauber und dem Rettungshubschrauber Christoph 9 waren das Löschboot, die Feuerwehrtaucher, Rettungsdienst sowie landgebundene Einsatzkräfte mehrerer Feuerwachen im Einsatz, zusammen rund 50 Einsatzkräfte. Der Einsatz war nach 90 Minuten beendet. Die Feuerwehr warnt: „Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Rhein kein Badegewässer ist. Strömungen, Sog sowie Schifffahrt machen das Baden lebensgefährlich. Bereits das ins Wasser setzen in den Buhnen beziehrungsweise flachen Uferbereichen kann lebensgefährlich sein und führt jedes Jahr am Rhein zu tödlichen Unfällen.“
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