Demis Volpi, Direktor des Balletts am Rhein, bezeichnete „True Crime“ nach der Premiere als Wagnis. Unsere Kritiker haben den dreiteiligen Abend kontrovers diskutiert.
Bei der Premierenfeier nach dem Dreiteiler „True Crime“ drückte Ballettdirektor Demis Volpi seine Erleichterung aus: Der Abend sei mit seiner Thematik ein Wagnis gewesen, aber offensichtlich gut aufgenommen worden. Fünf Opern- und Ballettscouts diskutierten diesmal in einer reinen Frauenrunde über die einzelnen Inszenierungen und waren geteilter Meinung. Ihre ausführlichen Kommentare sind demnächst auf der Internetseitevor.
Vorweg: Das Stück von Demis Volpi war mein Favorit, großartig mit seiner Ästhetik, den Kontrasten und Kostümen. Für mich der Inbegriff von Ballett und wunderbar mit der begleitenden Klaviermusik. Das zweite Ballett war mir zu skurril. Spannend, wie unterschiedlich der Bühnenbildner die drei Stücke mit den gleichen Elementen inszeniert hat.“, Buchhändlerin: „Ein experimenteller Abend, ich wusste nicht, was auf mich zukam.
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