Das Gebäude des Düsseldorfer Lands- und Amtsgericht. Vor dem Gebäude läuft eine Person entlang.
Ein Mann stand heute vor dem Düsseldorfer Landgericht, weil er Euro-Scheine auf magische Weise vermehren wollte. Der Studienabbrecher musste sich deshalb wegen versuchter Geldfälschung verantworten.beschäftigt. Wegen versuchter Geldfälschung in drei Fällen hat das Amtsgericht Düseldorf den 32-jährigen Studienabbrecher zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Das sei gerade mal die Mindeststrafe, betonte Richter Stephan Lietzke.
Und wie durch ein Wunder wurden aus dem einen mitgebrachten 50-Euro-Schein drei. Denn, so die Erklärung, mit Hilfe der Chemikalien und in Kombination mit Druck und Wärme –"Nach dem so erfolgreichen ersten Versuch wurde der Gelsenkirchner aufgefordert, mehr Geld zu Vermehrung mit zu bringen. Zwei Tage waren es 8.000 Euro, Silvester noch einaml 5.000 Euro. Diese beiden Male, so der Angeklagte, war die Vermehrung fehlgeschlagen.
Das Schöffengericht wählte die Mitte und hielt angesichts der Umstände eine sechsmonatige Bewährungsstrafe ohne besondere Auflagen für angemessen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.Wir wollen mit Euch ins Gespräch kommen. Über Threads gibt es den direkten Draht in den WDR Newsroom. So könnt Ihr mitmachen.
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