Easa: Warnung für russischen Luftraum wegen Luftabwehrgefahr

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Easa: Warnung für russischen Luftraum wegen Luftabwehrgefahr
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Die Europäische Agentur für Flugsicherheit warnt eindringlich vor der Nutzung eines bestimmten Gebiets im russischen Luftraum. Die Warnung betrifft vor allem außereuropäische Fluggesellschaften, die den russischen Luftraum auch weiter nutzen.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit hat außereuropäische Fluggesellschaften davor gewarnt, den Luftraum im Westen Russlands zu nutzen. Grund sei das Risiko, versehentlich von russischen Luftverteidigungssystemen erfasst zu werden.

Die Easa erklärte, dass der fortdauernde Konflikt nach der russischen Invasion in der Ukraine das Risiko berge, zivile Flugzeuge könnten aufgrund fehlender zivil-militärischer Koordination und möglicher Fehlidentifizierung ins Visier geraten. Die Empfehlung der Easa lautet, den Luftraum der Russischen Föderation westlich des 60. Längengrads zu meiden.

Vier mit den Untersuchungsergebnissen vertraute Quellen hatten "Reuters" berichtet, dass die russische Luftverteidigung das Flugzeug versehentlich abgeschossen habe. Passagiere hätten zuvor einen lauten Knall gehört.

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