Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone dämpft die Euphorie der neuen Formel-1-Besitzer um mehr Rennen auf US-Boden und warnt: «Ich denke, es wird schwierig, mehr Rennen zu veranstalten.»
Bernie Ecclestone: «Das Problem mit den Amerikanern ist, dass sie einen garantierten Profit wollen, bevor sie überhaupt mit der Arbeit beginnen»
Genau genommen sicherten sich die Entscheidungsträger im vom amerikanischen Medien-Mogul John Malone kontrollierten Konzern im vergangenen Monat 18,7 Prozent der Anteile von CVC Partners. Und damit nicht genug, die restlichen Anteile sollen im nächsten Jahr den Besitzer wechseln. Und Carey stellte klar: Der Sport soll in die Metropolen der Welt. Im Gespräch mit formula1.com zählte er auf: «Wir wollen Amerika zu einem richtig grossen Markt entwickeln. Die Formel 1 ist eine Premium-Marke, und damit musst du in die grossen Städte – also Los Angeles, New York oder Miami. Idealerweise gehen wir in die ganzen fabelhaften Weltstädte.»
Auch die Rückkehr nach Long Beach kam letztlich nicht zustande. Dem Stadtrat war 2014 die IndyCar-Serie lieber, da sie sehr viel billiger ist. Das Abkommen mit der US-Rennserie wurde bis einschliesslich 2018 verlängert.
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