Ohne den abgewanderten Topstürmer Randal Kolo Muani rettet Eintracht Frankfurt spät das zweite Remis im dritten Liga-Spiel. Der Angriff ist gegen Köln schlicht zu harmlos.
nicht über ein 1:1 hinaus. Mit seinem Tor in der 87. Minute rettete Neuzugang Niels Nkounkou der Eintracht zumindest einen Punkt. Florian Kainz hatte die weiter sieglosen Kölner vor 54.000 Zuschauern per Foulelfmeter in Führung gebracht.
Köln verdiente sich das Remis mit viel Kampf und Leidenschaft. Den Hessen wurde dagegen deutlich vor Augen geführt, dass die Offensive ohne Kolo Muani und die schon zuvor abgewanderten Daichi Kamada und Jesper Lindström noch nicht wieder höheren Ansprüchen genügt.
Gefahr ging in der ersten Halbzeit nur von Junior Dinah Ebimbe aus, dem beim Abschluss aber gleich dreimal die nötige Präzision fehlte. Köln machte die Räume vor dem eigenen Strafraum geschickt eng und startete gegen Ende der ersten Halbzeit erste zaghafte Offensivaktionen, von denen eine zum Erfolg führte. Eric Martel wurde im Eintracht-Strafraum von Philipp Max von den Beinen geholt, den fälligen Strafstoß verwandelte Kainz eiskalt.
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