Hütter bereut Frankfurt-Abgang! Eintracht SGE
Er nennt die Gründe, weshalb er ging. „Sportvorstand Fredi Bobic, Sportdirektor Bruno Hübner und der frühere Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing waren meine wichtigsten Säulen im Verein – plötzlich brachen alle weg. Dann begann ich zu überlegen. Zumal ich auch nicht daran glaubte, dass wir die Mannschaft zusammenhalten können.“In der Coronasaison ohne Zuschauer bekam Hütter zudem nicht mit, wie beliebt er eigentlich war bei den Fans.
Der damalige Gladbach-Manager Max Eberl überzeugte Hütter schließlich. „Ich hatte das Gefühl, dass die Perspektive dort besser als in Frankfurt ist. In Frankfurt befand ich mich zu dieser Zeit im luftleeren Raum. Ich musste mich irgendwann entscheiden und dachte strategisch.“ Auch der Zeitpunkt seiner Zusage beschäftigt Hütter noch. So drehte sich in Frankfurt damals alles um den Trainer, und die Champions League rückte in den Hintergrund.| ANZEIGE
„Dass das vor dem Spiel in Gladbach herauskam, war eine richtige Bombe und sehr schwierig. Ich wollte in Ruhe weiterarbeiten. Mein großes Ziel war es, mit der Eintracht die Champions League zu erreichen. Deshalb hätte ich klar sagen müssen: Jetzt nicht, jetzt liegt mein kompletter Fokus auf dieser Saison, in der wir eine Riesenchance haben, erstmals in der Vereinsgeschichte in die Champions League zu gelangen.
Zuletzt wurde er mit dem englischen Erstligisten Crystal Palace in Verbindung gebracht. Die Premier League sei die „interessanteste Liga der Welt“, so Hütter. Dort könne er sich „noch einmal weiterentwickeln“.
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