Die Freilauffläche wird womöglich zunächst eine Wiese sein, soll dann aber durch Anpflanzungen zu einem Wald werden. Potenzielle Betreiber gibt es schon.
Herford . Die Stadt soll einen Hundewald bekommen. Die Bau- und Umweltpolitiker haben die Verwaltung auf die Suche nach einem Grundstück geschickt, das die Stadt erwerben oder pachten könnte, um es einzuzäunen und darauf nach und nach einen Wald anzupflanzen. Im Ausschuss begründete Ratsfrau Meike Voßmerbäumer, die zu dem Zeitpunkt noch der CDU -Fraktion angehörte und jetzt Mitglied der Union für Herford ist, den Antrag.
Denn die Hunde störten nun nicht mehr das Wild im Wald. Geplant sei jetzt sogar eine Erweiterung der Fläche. Lesen Sie auch: Zoff um Hundewiese in Herford: Diese Lösung steht im Gespräch In der Ausschusssitzung saßen unter den Zuhörern zudem Olaf Oberbremer und Christian Erbe. Die beiden Herforder und Hundehalter sind bereit, mit anderen Hundehaltern einen Verein zu gründen und den neuen Hundewald zu betreiben.
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