Ein Jahr nach dem zweiten G-7-Treffen auf Schloss Elmau zieht die Region Bilanz. Finanziell hat sich der Trubel für viele Gemeinden gelohnt. Doch Bayerns Polizisten schieben weiterhin Millionen von Überstunden vor sich her.
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HLF20 gibt es aus dem Katalog, sie sind schnell bestellt und wurden vor dem Gipfel ausnahmsweise auch schnell geliefert, zumindest in Krün. Darüber hinaus hat die Bundesregierung die Region jedoch doppelt unter Druck gesetzt mit ihrer erst Mitte Dezember 2021 verkündeten Entscheidung, den Gipfel im Juni der Einfachheit halber ein zweites Mal in Elmau stattfinden zu lassen.
Die Hauptlast bei beiden Gipfeln trug das 28 000 Einwohner große Garmisch-Partenkirchen. Dort hatte sich Bürgermeisterin Elisabeth Koch fest vorgenommen, beim zweiten Gipfel mehr herauszuschlagen, als dies einst ihrer Vorgängerin gelungen war. Das sei geglückt, sagt Koch, die den Mehrwert für ihre Marktgemeinde auf 12,4 Millionen Euro beziffert -"Schmerzensgeld", wie sie es nennt.
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