Alte Zweige und Äste, absterbende Bäume: Was tot aussieht, kann die Basis für neues Leben sein. In der Vahr gibt es ein Projekt, vom dem Tiere, Insekten und Menschen gleichermaßen profitieren.
„Ein großer Baum braucht rund 80 Jahre, bis er verrottet ist“, erzählt Vasilena Schleifer, „und währenddessen dient er vielen verschiedenen Tieren als Lebensraum, Schutz und Nahrungsquelle.
Denn so entstehen Hohlräume für Fledermäuse, Spechte, Greifvögel, Eichhörnchen, Siebenschläfer und andere kleine Lebewesen. „In Bremen wird alles gleich fein säuberlich aufgeräumt, anstatt die beim Baumschnitt anfallenden Äste und Reisig in die Natur zu integrieren.“ Eine Möglichkeit sei, daraus Totholzhecken anzulegen. Damit könne man auch dem Insektensterben entgegenwirken, weiß Schleifer.
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