Eigentlich versuchen sie auf Schalke gerade alles, um den Eindruck eines Fehlstarts zu vermeiden und Ruhe zu verbreiten. Und tatsächlich gelingt es den Offiziellen nach der enttäuschenden Niederlage gegen den 1. FC Köln weitgehend zu beschwichtigen – wäre da nicht ein Satz des Kapitäns.
Eigentlich versuchen sie auf Schalke gerade alles, um den Eindruck eines Fehlstarts zu vermeiden und Ruhe zu verbreiten. Und tatsächlich gelingt es den Offiziellen nach der enttäuschenden Niederlage gegen den 1. FC Köln weitgehend zu beschwichtigen – wäre da nicht ein Satz des Kapitäns.
Auf Schalke sind sie aktuell eigentlich alle darum bemüht, die etwas enttäuschenden vier Punkte nach vier Spielen nicht als klassischen Fehlstart zu verkaufen. Die neue Mannschaft brauche eben noch Zeit, man hätte das von Anfang an gewusst und überhaupt sei die bisherige Punkteausbeute nicht so schlecht, wie man vielleicht oberflächlich betrachtet meinen könnte.
Doch die bittere und am Ende auch verdiente 1:3-Niederlage zu Hause gegen den 1. FC Köln hat tiefere Spuren hinterlassen, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Denn auf Schalke geht - wie so häufig in den letzten Jahren - auch jetzt schon wieder die Angst um. Die Angst, schnell unten reinzurutschen, um dann im Tabellenkeller schauen zu müssen, wie man langsam und mühsam wieder nach oben krabbelt.
Und mit "bitter" hat Simon Terodde natürlich den Abstieg in die 3. Liga gemeint, den er offensichtlich als aktiver Spieler einer in weiten Teilen - man kann es nicht anders sagen - königsblauen Katastrophensaison nicht gänzlich ausschließen wollte und konnte. Da ist es verständlich, dass die Schalker momentan alles dafür tun, dass sie nicht wieder in diesen gefährlichen Abwärtsstrudel hineingeraten.
Doch nun hoffen alle Schalker erst einmal auf erfolgreiche und beruhigende Spiele in Karlsruhe und zu Hause gegen Darmstadt nach der Länderspielpause. Denn noch ist ja eigentlich sportlich nichts Besonderes passiert. Wäre da nicht dieser eine bemerkenswerte Satz von Kenan Karaman gewesen - man hätte das Motto "Ruhe bewahren" wohl tatsächlich glaubhaft in die nächsten Partien mitnehmen können.
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