Kolle Rebbe, SinnerSchrader und Mackevision sind Geschichte. Zumindest dem Namen nach. Sie firmieren künftig als Accenture Song. Ein Verlust und eine Zäsur, findet W&V-Redakteur Peter Hammer. AccentureSong kollerebbe sinnerschrader Mackevision
Wer heute auf der Website von Kolle Rebbe vorbeischaut, findet alles noch unverändert. Oben auf der Seite, rechts neben dem Agenturnamen, findet sich in kleinerer Typo"Part of Accenture Interactive". Nahezu identisch der Anblick auf der Sinner-Schrader-Seite und bei Mackevision. Noch.
Denn laut der Pressemitteilung von Accenture werden nun alle Interactive-Firmen einheitlich unter"Accenture Song" firmieren. Mehr als 40 Akquisitionen hat der Agenturableger des Beratungskonzerns in den vergangenen Jahren weltweit getätigt, große wie kleine. Jetzt sollen sie alle einheitlich auftreten. Zumindest bei der Firmierung. Wenn auch mit einer Ausnahme. Droga5 wird es weiter geben. Aber das ist ja auch die Agentur des weltweiten Kreativchefs David Droga.
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