Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat einem 29EuroTicket in Berlin zugestimmt.
an diesem Donnerstag zurückgezogen, wie eine Sprecherin des Berliner Senats am Donnerstag sagte.
Nach Tagesspiegel-Informationen hatte Giffey zuvor mit ihrem Parteigenossen telefoniert. Damit konnte die Sitzung stattfinden, auf der das 29-Euro-Ticket für Berlin beraten und abgestimmt werden sollte. Zwar hatte Brandenburg trotz starker Bedenken angekündigt, das Hauptstadt-Ticket nicht zu blockieren, aber auch eine Mehrheit der Brandenburger Kommunen musste zustimmen.
Landkreissprecher Thomas Berendt sagte der Deutschen Presse-Agentur vor der offiziellen Bekanntgabe der VBB-Entscheidung, der Landrat habe die geänderte Beschlussvorlage des Gremiums inzwischen einsehen können. Aus dem Papier gehe hervor, dass die Brandenburger an den entstehenden Kosten nicht beteiligt seien – also auch keine Nachteile hätten.
„Ich möchte das Verfahren nicht blockieren“, sagte Gernot Schmidt am Donnerstag dieser Zeitung. „Es geht auch um die Zukunft des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Finanziell ist alles geklärt. Das Ticket wird keine finanziellen Belastungen für Brandenburg haben.“ Ehe der Landrat einlenkte, hatten sich dem Vernehmen nach Berlin und Brandenburg auf eine abgestimmte neue Vorlage geeinigt.
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