Einsparungen bei Personalkosten - Neuer Spar-Hammer bei Hertha BILDSport
Am 11. März verkündete der Hauptstadtklub stolz die neue Partnerschaft mit Investor Triple7, mit Vertragsabschluss sollten die ersten 35 Mio Euro von insgesamt 100 Mio Euro fließen.
Herrich schilderte in einem Video-Call, in dem auch Präsident Kay Bernstein zugeschaltet war, die ernste finanzielle Lage. Zum einen werden DFL-Reaktionen auf die eingereichte Bundesliga-Lizenz erwartet. Zum anderen wurden alle Angestellten aufgefordert, in ihren Bereichen Spar-Potentiale zu finden und zu melden und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Davon gibt es bei Hertha neun Stück als Verantwortliche für bestimmte Bereiche. In seiner Direktoren-Rolle wird nun auch Collin Jahn gefordert sein. Jahn ist einer von Bernsteins besten Freunden und war Teil von dessen Wahlkampf-Team. Unmittelbar nach Bernsteins Wahlsieg erhielt Jahn zunächst einen Job im neugeschaffenen Bereich Strategie.
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