Dritter Stürmer eingewechselt - Hütter und seine Gier-Eintracht!
70 Minuten stotterte war das Eintracht-Spiel in Schalke. Dann traf Luka Jovic per Elfer in der 99. Minute. Die Einzelkritik.
Abwehrchef Makoto Hasebe ehrlich: „Ich habe gesagt, ich will in die Champions League. Aber diesmal waren wir keine Champions-League-Mannschaft.“ Torschütze Luka Jovic: „Wir haben in der Tat schlecht gespielt. Warum? Keine Ahnung. Aber wir haben trotzdem die drei Punkte.“ Der Grund: Die Mannschaft spielt das, was ihr Trainer vorlebt. Adi Hütter gibt sich nie zufrieden, ist ehrgeizig ohne Ende, will den maximalen Erfolg. Bestes Beispiel: In der Pause bringt er statt Mittelfeld-Mann de Guzman den dritten Stürmer Goncalo Paciencia. „Um zu zeigen, dass wir das Spiel gewinnen wollen“, erklärt er.
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