Frankfurt/Main - Wegen seiner politischen Ambitionen verliert Torsten Burmester sein Amt als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes. Nun erfolgt die einvernehmliche Trennung.
Nach seiner Abberufung als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes haben sich Torsten Burmester und die Dachorganisation einvernehmlich getrennt. Wie der DOSB mitteilte, unterzeichneten beide Seiten einen Aufhebungsvertrag und beendeten damit die Zusammenarbeit. "Torsten Burmester wird den DOSB in gegenseitigem Einvernehmen verlassen, um sich zukünftig neuen Aufgaben widmen zu können.
Er werde sich nun der neuen Herausforderung als Oberbürgermeister-Kandidat in Köln zuwenden, sagte der 61-Jährige. Wegen seiner politischen Ambitionen war Burmester vor ein paar Tagen kurzfristig vom DOSB abberufen worden, da für die Dachorganisation die Belange des Verbandes an erster Stelle stehen. Burmester, dessen Vertrag bis 2029 lief, hatte stets betont, dass er keinen Interessenkonflikt zwischen seinen Bemühungen um den OB-Posten und seiner Aufgabe beim DOSB sehe.
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