Nach einer überragenden ersten Halbzeit der Paderborner kommt der SC Freiburg in Durchgang zwei mit viel Leidenschaft noch einmal heran. Doch der SCP ist an diesem Abend zu stark.
Freiburg. Einen Klassenunterschied hätte man erwarten können. Doch davon war am Mittwochabend im Spiel des SC Paderborn beim Bundesligisten SC Freiburg nichts zu erkennen. Durch einen frühen Treffer von Filip Bilbija und ein Freistoßtor von Florent Muslija schockte das Team von SCP-Coach Lukas Kwasniok den Europa-League-Teilnehmer in Halbzeit eins und lag zur Pause bereits mit 2:0 in Führung.
Erst ging der Schussversuch von Nicolas Höfler aus etwa 20 Metern etwa drei Meter am Pfosten vorbei, bevor Gregoritsch wenige Sekunden vor dem Pausenpfiff nah an Boevink zum Kopfball kam . Doch auch der SCP blieb gefährlich und hätte kurz vor dem Pausentee sogar auf 3:0 erhöhen können, als Conteh einmal mehr zu schnell für seine Gegenspieler war und über rechts in den Freiburger Strafraum eindrang. Sein Abspiel fand jedoch keinen Abnehmer.
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