Im Endspurt der vergangenen Saison ließ sich bereits erahnen, dass die Eintracht mit Hugo Ekitiké und Omar Marmoush über ein Sturmduo verfügt, das den Fans noch viel Freude bereiten wird. Am Samstag zeigten sie beim 3:1-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim ihre ganze Klasse.
Im Endspurt der vergangenen Saison ließ sich bereits erahnen, dass die Eintracht mit Hugo Ekitiké und Omar Marmoush über ein Sturmduo verfügt, das den Fans noch viel Freude bereiten wird. Am Samstag zeigten sie beim 3:1-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim ihre ganze Klasse.Bei brütender Hitze deutete zunächst nichts darauf hin, dass die Eintracht im ersten Heimspiel der neuen Saison drei zuckersüße Tore schießen würde.
Nicht minder schön war der zweite Treffer, den abermals Marmoush mit einem Solo im linken Halbraum einleitete. Wieder fand er mit seinem Zuspiel Ekitiké, der den Ball diesmal aber nur prallen ließ - exakt in den Lauf des durchstartenden Hugo Larsson. Dieser Laufweg war kein Zufall."Ich habe vor der Saison gesagt, dass eines meiner Ziele ist, vorne stärker involviert zu sein", sagt Larsson.
Dass alle Treffer aus schnellen Umschaltsituationen heraus fielen, war kein Zufall."Wir haben im Training angesprochen, dass wir es auch mal aushalten müssen, einen Tick tiefer zu verteidigen, um dann mit unseren schnellen Spielern über Umschaltmomente gefährlich zu werden. Das haben wir in der ersten Hälfte eindrucksvoll gemacht. Da haben wir defensiv fast gar nichts zugelassen", resümiert Toppmöller sichtlich zufrieden.
"Omar hat sich im letzten Jahr sehr, sehr gut entwickelt. Wie er bei seinem Tor die Ruhe behalten und den Torwart ausgeguckt hat, ist ein solcher Entwicklungsschritt. Aber in ihm steckt auch noch sehr viel Entwicklungspotenzial", glaubt Krösche. Das gilt auch für den erst 22 Jahre alten Ekitiké."Gegen den Ball gibt es noch ein paar Themen, wo er sich verbessern muss", mahnt der Sportvorstand an.
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