Elefanten-Jäger sorgen in Botswana für Entsetzen - „Einer der größten des Landes“ tot
Elefant mit riesigen Stoßzähnen bei Jagd in Botswana getötet – Trophäenjäger schwärmt
Ein Afrikanischer Elefant wurde von zwei Jägern getötet, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Bei dem erlegten Elefantenbullen handelt es sich um einen sogenannten Tusker. Die besonders groß gewachsenen Tiere haben mächtige Stoßzähne, die insgesamt über 100 kg wiegen können. Experten gehen davon aus, dass es in ganz Afrika nur noch rund 40 Tusker-Elefanten gibt. Nun fiel einer von ihnen offensichtlich einer Treibjagd zum Opfer. Dem Trophäenjäger Leon Kachelhoffer und seinem Gefährten Mike Fell wird die Tötung des kapitalen Elefantenbullens laut einem Instagram-Post des JagdportalsIn einem Podcast des Portals schwärmte er von der Elefantenjagd.
Khama hatte die Trophäenjagd im Jahr 2014 in Botswana verbieten lassen. Doch sein Amtsnachfolger Mokgweetsi Masisi hob das Verbot 2019 wieder auf. Und so wurde dieMasisis Vorgänger kritisierte diese Entscheidung in seinem Statement deutlich: „Wie kann sein Tod unserer schrumpfenden Tourismusindustrie nützen? Inkompetenz und schlechte Führung haben die Nashornpopulation fast ausgerottet, und jetzt das“, schrieb Khama.
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