Elon Musk dementierte Spekulationen über den Kauf des US-Geschäfts von Tiktok. Der Tesla-Chef teilte mit, er habe kein Angebot für die Video-App eingereicht, trotz Spekulationen vom US-Präsidenten Donald Trump und Medienberichten über die chinesische Regierung als mögliche Verkäuferin. Musk zeigte sich offen für eine Analyse des Tiktok-Algorithmus, um dessen potenzielle Gefahren und Nutzen zu beurteilen.
Die Uhr für Tiktok tickt: Elon Musk wird als möglicher Retter - sprich Käufer - der App gehandelt. Der Tech-Milliardär sagt aber nun, er habe kein Interesse - und spekuliert doch darüber, was er mit dem Algorithmus der App machen würde.
Tech-Milliardär Elon Musk nimmt Spekulationen, er könnte das US-Geschäft von Tiktok kaufen, den Wind aus den Segeln. Er habe kein Angebot für Tiktok eingereicht, sagte Musk in einer Fragerunde beim "Welt"-Wirtschaftsgipfel. Die Äußerungen fielen bereits am 28. Januar, wurden aber erst am Wochenende von der Tageszeitung veröffentlicht.
Eine Woche zuvor hatte US-Präsident Donald Trump als Antwort auf eine Journalistenfrage gesagt, er wäre offen dafür, dass Musk die Video-App kauft. Auslöser waren Medienberichte, wonach die chinesische Regierung als Option ein Verkauf von Tiktok an Musk erwogen habe. Der von Musk geführte Elektroauto-Hersteller Tesla hat ein großes Werk in Shanghai und ist stark auf den chinesischen Markt angewiesen.Für Tiktok läuft in den USA die Zeit ab.
Musk sagte bei dem "Welt"-Wirtschaftsgipfel auch: "Ich habe keine Pläne dafür, was ich machen würde, wenn ich Tiktok hätte." Vermutlich würde er sich den Algorithmus der App ansehen, um zu entscheiden, wie schädlich oder nützlich er sei und wie man ihn verändern könne, damit er "mehr zum Vorteil der Menschheit wäre".
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