Elon Musk hat auf seiner Plattform X zu einem Spendenstopp für Wikipedia aufgerufen und die Plattform als „Wokepedia“ bezeichnet. Er kritisiert den Umgang mit Diversität und Inklusion und sieht eine politische Voreingenommenheit. Wikipedia betont hingegen seinen offenen und gemeinschaftlichen Charakter.
Multimilliardär Elon Musk hat kürzlich auf seiner eigenen Plattform X zu einem Spendenstopp für Wikipedia aufgerufen. In seinem Post verspottet er die Plattform als „Wokepedia“.Musk schrieb: „Hört auf, für Wokepedia zu spenden, solange sie keine redaktionelle Balance wiederherstellen.“ Für seinen Geschmack gibt die Plattform zu viel Geld für Diversität und Inklusion aus.Der Vorwurf, dass Wikipedia einer politischen Voreingenommenheit unterliegt, ist nicht neu.
Eine Studie des konservativen Manhattan Institutes aus dem Jahr 2024 hat aufgezeigt, dass Begriffe mit politischer Konnotation unterschiedlich dargestellt werden. Besonders Personen, die dem rechten Spektrum angehören, erscheinen oft in einem negativeren Licht. Bereits 2018 hatte der britische Guardian darauf hingewiesen, dass Wikipedia ein „männliches, pro-westliches Weltbild“ präsentiere, da nur 16 Prozent der Redakteure Frauen seien. Wikipedia selbst betont stets den offenen und gemeinschaftlichen Charakter seiner Inhalte. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, Beiträge zu erstellen oder zu bearbeiten, wobei alle Änderungen von einem Sichtungsgremium überprüft werden. Diese systematische Kontrolle scheint jedoch genau der Punkt zu sein, an dem Musks Kritik ansetzt.Jedoch steht dem gegenüber auch Musks eigene Plattform X stark in der Kritik. So boykottieren immer mehr Prominente und Unternehmen die Plattform aufgrund der umstrittenen Richtlinien von. Luxusmarken wie Balenciaga und Prominente wie Jamie Lee Curtis und Don Lemon haben X bereits verlassen. Auch die britische Zeitung „Sängerin Sandy Mölling bestürzt über Wahlergebnis: „Ich schäme mich weiß zu sein“ Kamala Harris hat die US-Wahl gegen Donald Trump verloren. Damit kehrt Trump als 47. Präsident ins weiße Haus zurück. Viele zeigen sich über das Ergebnis bestürzt – so auch No-Angels-Sängerin via Instagram.Die australische TikTok-Influencerin Bella Bradford hat ihre Fans mit einem bewegenden Abschiedsvideo überrasch
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