Elon Musk testet weitere Einschränkungen für Gratis-Nutzer bei Twitter-Nachfolger X

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San Francisco - Erst schränkt Elon Musk ein, wie viele Beiträge bei X Nutzer kostenlos sehen konnten. Jetzt will er herausfinden, ob die Leute bereit sind, für eine aktive Nutzung der Plattform ein wenig Geld zu bezahlen.

Elon Musk experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform X . - Erst schränkt Elon Musk ein, wie viele Beiträge bei X Nutzer kostenlos sehen konnten. Jetzt will er herausfinden, ob die Leute bereit sind, für eine aktive Nutzung der Plattform ein wenig Geld zu bezahlen.

Elon Musk experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform X . Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen, anderen Nutzern folgen.

Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht mit. Man werde bald über Ergebnisse informieren. Beobachter zeigten sich skeptisch: So merkte der IT-Sicherheitsexperte Marcus Hutchins an, ihm falle keine Bot-Aktivität ein, die sich mit der Gebühr von einem Dollar pro Jahr stoppen ließe. Eher werde der Schritt die Plattform Geld kosten.

Tech-Milliardär Musk hatte Twitter vor knapp einem Jahr für rund 44 Milliarden Dollar gekauft. Seitdem leidet die Plattform unter einem Einbruch der Werbeerlöse, weil Unternehmen ein negatives Umfeld für ihre Marken befürchten. Musk bestätigte mehrfach, dass der in X umbenannte Dienst nur noch etwa halb so viel Geld mit Werbung erwirtschafte als Twitter vor dem Kauf. Er versucht, stärker auf Abo-Gebühren zu setzen.

Die Dienste kostenlos zu lassen und mit Werbung zu finanzieren, war das Erfolgsmodell, mit dem zum Beispiel Facebook mehrere Milliarden Nutzer gewann. Twitter war schon immer kleiner. Inzwischen überlegt aber auch der Facebook-Konzern Meta laut Medienberichten, in Europa eine kostenpflichtige Version ohne Werbung aufzulegen.

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