Elon Musk, der CEO von Tesla und X (ehemals Twitter), setzt sich öffentlich für den britischen Rechtsextremen Tommy Robinson ein. Er teilte Beiträge, die Robinson als politischen Gefangenen darstellen, und forderte seine Freilassung. Robinson sitzt in Haft, weil er trotz gerichtlicher Unterlassungsverfügung falsche Behauptungen über einen syrischen Flüchtling verbreitet hat.
Elon Musk s Online-Plattform X - Der US-Multimilliardär Elon Musk setzt sich für einen britischen Rechtsextremen ein. - Foto: Algi Febri Sugita/ZUMA Press Wire/dpa
Der US-Multimilliardär Elon Musk setzt auch im neuen Jahr seine öffentliche Unterstützung für Rechtsextreme und Anwürfe gegen gewählte Politiker in Europa fort. Nachdem er zuletzt gegen Bundeskanzler Olaf Scholz schoss, den er als „Trottel“ beschimpfte, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als „Tyrann“ bezeichnete, lenkt er den Fokus nun wieder auf Großbritannien.
Musk, der auf X mehr als 200 Millionen Follower hat, ist ein Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Er hatte zuletzt auch mehrfach seine Unterstützung für die AfD im Bundestagswahlkampf bekundet.
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