Mutter von Missbrauchs-Opfern - »Er schikanierte uns bis zur Unterwerfung
Immer mehr Menschen sind enttäuscht von einer Kirche, die an ihren Skandalen zerbricht. BILD stellt Forderungen für eine moderne Kirche!In den 80er Jahren gingen Emma und Katie Foster gemeinsam in die „Oakleigh Sacred Heart Grundschule“ in Melbourne.
Im ihrem Buch „Hell on the way to heaven: An Australian Mother's Love“ schrieb Chrissie dazu: „Wir fühlten uns vor den Kopf geschlagen und bis zur Unterwerfung eingeschüchtert.“ Mit Drohungen hätte Pell jeden Widerspruch, jede Diskussion unterbunden. Weiter schrieb sie: „Ich glaube das war sein Ziel.“ Und er habe Erfolg gehabt: Er habe die Familie „zerstört“.▶︎ Emma verfiel der Drogensucht. 2008 beging sie Selbstmord – sie starb an einer Medikamenten-Überdosis.
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Missbrauchs-Opfer zu BILD-Thesen: „Die Kirche hat Demut verlernt“Der Papst-Gipfel zum Missbrauch in der Kirche sorgte erst für Aufsehen – und dann für maßlose Enttäuschung weltweit. Die Reaktion von BILD: zwölf Thesen für einen Neuanfang der katholischen Kirche. Alexander Probst (58) deckte 2010 den Missbrauchs-Skandal bei den Regensburger Domspatzen auf. Durch seine mutige Enthüllung wurden die Schicksale von mehr als 400 Opfern bekannt. Er selbst war von Chorleitern und Erziehern misshandelt worden. Probst: „Ich stehe voll hinter den Thesen von BILD!“Wie er die einzelnen Thesen bewertet und wie seine Hoffnung auf Besserung aussieht, lesen Sie mit BILDplus. *** BILDplus Inhalt ***
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