Ohne die vielen freiwilligen Helfer würde die Fußball-EM in Deutschland nicht funktionieren. Franziska Freitag aus Hückelhoven war eine davon. In einem Gastbeitrag erklärt sie, woher ihre Begeisterung kommt, ehrenamtlich für die Uefa zu arbeiten, und welche Erinnerungen bleiben werden.
Ohne die vielen freiwilligen Helfer würde die Fußball-EM in Deutschland nicht funktionieren. Franziska Freitag aus Hückelhoven war eine davon. In einem Gastbeitrag erklärt sie, woher ihre Begeisterung kommt, ehrenamtlich für die Uefa zu arbeiten, und welche Erinnerungen bleiben werden.Als Kind der späten 1990er kann ich mich an keine Zeit vor dem vereinten Euro pa erinnern.
. Dafür andere Benefits wie eine kostenfreie Mahlzeit pro Arbeitstag, ein Nahverkehrsticket oder die Arbeitsuniform. Worüber werde ich also sprechen? Über zwei Sachen. Erstens: die anderen Volunteers. Schon am ersten Spieltag haben wir uns gegenseitig in der ganzen Stadt und auch weit außerhalb des Stadtgebiets erkannt. Und eine Uniform – mag sie auch noch so grün, groß oder klein sein – verbindet.
Es waren die Fans, die mit uns an diesem Turnier teilnahmen. Die Begeisterung, sich und sein Land als guten Gastgeber präsentieren zu dürfen, einen Beitrag zu leisten und jedem Angereisten das Gefühl eines Heimspiels zu geben. Nicht ohne Grund war das Motto der Stadt Düsseldorf „Everybody’s Heimspiel“.
Jede Schicht versetzte uns in einen Rausch, bei dem Starkregen und Hitze weggetanzt, weggesungen und weggelächelt wurden. Die Fans trieben uns an und wir die Fans. Es war eine Symbiose, die man erlebt haben muss. Wenn man mich also in 20 Jahren nach meinen Erinnerungen an diese Europameisterschaft fragt, dann werde ich wohl sagen: Es ging weder um Politik, noch um Fußball. Der Fußball hat uns lediglich unsere Gemeinsamkeiten, Nähe und Stärke exemplarisch aufgezeigt.
Europameisterschaft Erinnerungen Erinnern Volunteers Uefa Gemeinsamkeiten Fragt Attraktivität Kleidung Euro Europa Leid
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
EM 2024 in Düsseldorf: Was nach der Euro 2024 bleiben sollteDie Stimmung, Wegweiser in den Bahnstationen und Toiletten im Rheinpark – vieles an der Euro 2024 in Düsseldorf war schön, einiges auch praktisch. Was wir vermissen werden, wenn es nicht mehr da ist.
Weiterlesen »
EM 2024 in Düsseldorf: Was von der Euro 2024 bleiben sollteDie Stimmung, Wegweiser in den Bahnstationen und Toiletten im Rheinpark – vieles an der Euro 2024 in Düsseldorf war schön, einiges auch praktisch. Was wir vermissen werden, wenn es nicht mehr da ist.
Weiterlesen »
EM 2024 in Düsseldorf: „Es werden viele, viele Belgier nach Düsseldorf kommen“Zum Achtelfinalspiel während der Fußball-Europameisterschaft werden zahlreiche Fans erwartet. Ursprünglich hatte man auf die Niederlande gehofft – aber nun freut sich Düsseldorf auf viele Fußballtouristen aus Frankreich und Belgien.
Weiterlesen »
EM 2024 in Düsseldorf: Drittes EM-Spiel in Düsseldorf war ein „friedliches Fußballfest“Am Montag waren nicht nur viele albanische und spanische Fans in Düsseldorf. Auch Anhänger des italienischen Teams haben gefeiert. Was für eine Bilanz Polizei und Rheinbahn ziehen.
Weiterlesen »
EM 2024 Düsseldorf: 1000 Fans aus der Ukraine ziehen bei Fan-Walk durch DüsseldorfRund 1000 Menschen haben sich am Freitag am Fan-Walk der Ukraine beteiligt. Die Nationalmannschaft spielte in Düsseldorf gegen die Slowakei. In der Stadt gab es ein Ukraine-Fest.
Weiterlesen »
Fußball-EM 2024: EURO 2024 - näher dran geht nicht!Sieben Stadien in zehn Tagen - sportstudio-Reporterin Franzi Müllers tanzt mit den Holländern, läuft auf Fanmärschen mit und plaudert mit Béla Réthy über gute, alte EM-Zeiten.
Weiterlesen »