EM 2024: Regierung flog für 500 000 Euro zu Spielen – auf Steuerzahler-Kosten!

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EM 2024: Regierung flog für 500 000 Euro zu Spielen – auf Steuerzahler-Kosten!
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Die Bundesregierung hat während der EM horrende Kosten verursacht, um Spiele zu besuchen. Grund: Sie nutzte die Flugbereitschaft.

Tickets umsonst – aber teure Anreise! Die Bundesregierung hat horrende Kosten verursacht, um Spiele der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland sehen zu können: 531 008,86 Euro! Das teilte die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag mit, über die WELT zuerst berichtete.Warum waren Ampel-Politiker bei der EM im Stadion?

Top-Politiker auf Top-Plätzen! Wie kamen Minister und der Kanzler eigentlich an die Logen-Karten? Die UEFA hat Mitgliedern der Bundesregierung und Vertretern des Bundestags für jedes Spiel gratis Ehrenkarten zur Verfügung gestellt. Grund: Sie sollen die Bundesregierung bei den Spielen repräsentieren. Bei Duellen der deutschen Mannschaft waren es 30 Karten, bei Spielen ohne deutsche Beteiligung zehn Stück.

Spanien gegen Deutschland in Stuttgart am 5. Juli: Von der Bundesregierung anwesend waren Karl Lauterbach, Nancy Faeser, Olaf Scholz , dazu Bundestagspräsidentin Bärbel Bas Sören Pellmann , Chef der Linken-Gruppe im Bundestag, sagte WELT: „Wer für sechs angebliche Dienstreisen Kosten von über einer halben Million Euro verursacht, ist entweder völlig verantwortungslos oder endgültig abgehoben.

Die Linke kritisiert auch die Anwesenheit von Kanzler-Gattin Britta Ernst bei den deutschen Vorrunden-Spielen und dem Finale zwischen Spanien und England – jeweils als Begleiterin von Olaf Scholz.Ist das Verbrenner-Aus etwa rechtswidrig? Das sagt ein neues Rechtsgutachten Eine UEFA-Regel sieht vor, dass die Ehrenkarten ausnahmslos an hohe Repräsentanten des Staates zu vergeben sind, also Kanzler, Minister, Vertreter des Bundestags. Ernst, die bis 2023 Bildungsministerin in Brandenburg war, gehöre nicht in diese Reihe, so die Kritik der Linken.Auf Anfrage von WELT teilte die Bundesregierung mit, es sei „Staatspraxis“, dass sich der Bundeskanzler zu solchen Anlässen von seiner Ehefrau begleiten lassen darf.

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