Toni Kroos, die deutsche Führungskraft in der Nationalmannschaft, stellt sich auf eine längere Verweildauer im Turnier ein und kritisiert sanft die Medien.
Toni Kroos, die deutsche Führungskraft in der Nationalmannschaft, stellt sich auf eine längere Verweildauer im Turnier ein und kritisiert sanft die Medien.hat einen neuen Wlan-Router in seinem Zimmer im Trainings- und Übernachtungscamp installieren lassen. Damit die Leitung zu seinem Bruder Felix für den Podcast „Einfach mal luppen“ stabiler steht. Das hat bei der siebten-Sonder-Hörfolge gut funktioniert.
Die Fans nehme er dabei ausdrücklich raus: „Die sind am Feiern, die sind happy, die sind am Träumen.“ Man habe „wieder das Gefühl, das ganze Land hat ein gemeinsames Ziel. Das ist schön zu merken.“Ja, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden. Ich bin damit einverstanden, dass die Berliner Verlag GmbH zu diesem Zweck meine E-Mail-Adresse speichert. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.
Kann man so sehen, muss man nicht. Es gibt nämlich sogar differenzierte Meinungen in der Berichterstattung hierzulande. Es wurde ziemlich viel gejubelt. Über Niclas Füllkrug zum Beispiel. Wie dem auch sei. Führungskraft Kroos ist optimistisch vor der Partie gegen Dänemark: „Wenn wir sehr gut spielen, ist es sehr schwer, uns zu schlagen.“ Zumal der Trainer „gut wechseln“ könne, „wir haben bei Real oft erlebt, dass das immer noch ein Push kommen kann“.
In Frankfurt habe es aber ein gravierendes Problem gegeben. Wegen der in der Tat kritikwürdigen Platzverhältnisse sei der Ball „immer angehoppelt“ gekommen. Aus Dortmund sind keine Klagen über den Rasen bekannt. Und: „In Stuttgart war der Rasen sensationell.“ Das sind gute Aussichten für ein mögliches Viertelfinale gegen Spanien, einem Gegner allerdings, dem ein guter Untergrund ebenfalls behagt.Kroos plant eine größere Verweildauer in seinem Zimmerchen ein.
Auch eine Zahnbürste hat ihm die Gattin mitgebracht, denn: Die alte Zahnbürste „war zuletzt ein bisschen ausgefranst“. Auch die „besondere Zahnpasta“, die Toni Kroos nutzt, ist wieder ausreichend vor Ort. „Da kommt mir keine andere ins Haus. Da habe ich ausreichend Nachschub bekommen. Das würde auf jeden Fall über das Wochenende hinaus reichen. Was das betrifft, ist keine Sorge da, dass ich nach Hause müsste. Ich bin gekommen, um zu bleiben.
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