Auch in Indien setzt die Fahrzeugindustrie zunehmend auf Elektromobilität. Nun wagen erste Hersteller den Sprung nach Europa. Im kommenden Frühjahr kommt es auch auf den deutschen Markt.
Die Ultraviolette F77 sieht auf den ersten Blick wie ein konventionell angetriebenes Motorrad aus. Doch das Bike aus Indien fährt rein elektrisch.
Auch in Indien setzt die Fahrzeugindustrie zunehmend auf Elektromobilität. Nun wagen erste Hersteller den Sprung nach Europa. Im kommenden Frühjahr kommt es auch auf den deutschen Markt. Ultraviolette heißt ein noch junger Hersteller von Elektromotorrädern aus Indien, der ab dem Frühjahr 2025 auch in Deutschland antreten will. Erstes Modell ist die gerade für den europäischen Markt zugelassene F77 Mach 2, die ab März 2025 zu Preisen ab 9990 Euro erhältlich sein soll.
Zur Sicherheitsausstattung gehören Zweikanal-ABS, Stabilitätskontrolle DSC, Traktionskontrolle, Hill-Hold-Funktion und Diebstahlwarnanlage. Optional ist unter anderem ein Kollisionswarnsystem erhältlich. Drei Fahrmodi mit den ungewöhnlichen Namen Glide, Combat und Ballistic sind wählbar. Zudem kann die Rekuperation in zehn Stufen variiert werden.
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