Empörung über Krach und Drogen: Eine Straße in Berlin-Schöneberg zwischen Anwohnern, Polizei und nächtlichen Unruhen.
Anwohner berichteten, dass die Jugendlichen im Sommer oft bis nachts um 1 Uhr einen ungeheuren Lärm machten, aggressive Konflikte untereinander austrügen und eine unerträgliche Stimmung verbreiten würden. Sie würden manchmal auf das Dach der Kita steigen und von dort Steine aus dem maroden Schornstein brechen und auf die Spielstraße werfen.
Die Polizeibeamtin zählte auf, dass die Polizei in der Vergangenheit tatsächlich mit Zivilkräften unterwegs gewesen sei und dabei unter anderem auch gegen Drogenhandel und Drogenkonsum vorgegangen sei. Interessant war ein Hinweis der Polizistin und eines Kontaktbereichsbeamten. Wenn Anwohner den Notruf der Polizei wählen und sagen, es gehe um aggressive Leute, die Krach machen, dann ist die Polizei verpflichtet, mit Blaulicht und Martinshorn zu kommen, weil sie mit einer Gefährdungslage rechnen muss.
Die Anwohner sowie die Sozialarbeiter trafen eine Vereinbarung. Die Sozialarbeiter des Jugendclubs sagten, Anwohner könnten sie jederzeit anrufen, wenn es einen Konflikt oder eine Belästigung gebe, solange der Jugendclub offen sei. Das gelte auch für den Innenhof eines der Eckgebäude, was eigentlich nicht ihr Terrain sei.
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