Endlich müssen ARD und ZDF das tun, was jeder Zuschauer von Zuhause kennt

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Nicht noch mehr Geld! Es sind bittere Nachrichten für ARD und ZDF. Doch ist es nicht mehr als die Wirklichkeit, die unsere öffentlich-rechtlichen Fernsehsender gerade einholt. So ungewöhnlich ist es nicht, wenn man nicht immer mehr Geld fordern kann. Kennt jeder von sich zu Hause.

Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Das Land Hessen wirft dem Beitragsservice vor, in einem Schreiben an Vereine wichtige Informationen verschwiegen zu haben. Nicht noch mehr Geld! Es sind bittere Nachrichten für ARD und ZDF. Doch ist es nicht mehr als die Wirklichkeit, die unsere öffentlich-rechtlichen Fernsehsender gerade einholt.

Wie hat Söder bei der Eröffnung der Medientage am Mittwoch in München gesagt: „Wenn alle Maß halten müssen, dann können das auch die Öffentlich-Rechtlichen.“ Nun ist so ein Sparappell – zumal einer an andere! – keine echte Überraschung von einem Politiker. Deutlich überraschender ist es, dass Bayerns Ministerpräsident damit offensichtlich die Mehrheitsmeinung unter den Länderchefs schon vorab in die Öffentlichkeit getragen hat.

Oder wie zwischen Arte und 3sat die Mobiltelefone heiß laufen bei Diskussionen, wie unersetzlich für den Fortbestand des Abendlandes es doch ist, falls der Welt ein Programmangebot wie dieses künftig entgehen sollte: 13.20 Uhr, „– Entdeckungen in der der Ägäis“; 14.05 Uhr, „Die Kykladen – Griechenlands Trauminseln“; 14.50 Uhr, „Trauminseln: Mit dem Rad auf Kreta“; 16.20 Uhr, „Inseln Italiens“; 19 Uhr, „Im Flug über Rio de Janeiro“; 20.

Nun müssen wir, wenn wir schon bei den Zahlen sind, nicht die Neiddebatte führen. Genau in dieser Woche hat die ARD die Gehälter für ihre Intendanten öffentlich gemacht. Spitzenverdiener ist WDR-Intendant Tom Buhrow mit 413.100 Euro im Jahr, vor SWR-Intendant Kai Gniffke und NDR-Chef Joachim Knut . Wenn da zur 1000.

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