Entscheidung zu Mindestabstand von Windrädern zu Siedlungen soll bald fallen +++ Nachfrage nach Pelletheizungen deutlich gesunken +++ China setzt zunehmend auf russisches Öl und australische Kohle +++ Der Newsblog.
Angebotssorgen haben den Preis für europäisches Erdgas zum Handelsbeginn am Montag in die Höhe getrieben. Am Morgen wurde der richtungweisende Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat an der Börse in Amsterdam zu 40,41 Euro je Megawattstunde gehandelt. Das sind 11 Prozent mehr als am Freitag. Zwischenzeitlich war der Preis um fast 18 Prozent in die Höhe geschnellt auf den höchsten Stand seit knapp zwei Wochen.
Der Füllstand in allen deutschen Speichern betrug laut jüngsten Daten des europäischen Speicherverbandes GIE am 19. August 92,74 Prozent. Die Gasreserven werden seit Monaten aufgefüllt und liegen deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres. Ursachen für den höheren Stand sind unter anderem Importe von Flüssiggas.
Ebenfalls genehmigt wurde laut Mitteilung der Bau des Anlandepunktes in Mukran inklusive eines sogenannten Mikrotunnels, durch den die Leitung dort anlanden soll. Der Bund hält das Terminal in Mukran unter Verweis auf die Energieversorgungssicherheit für notwendig. Kritiker sprechen hingegen von nicht benötigtenEin jahrelanges Streitthema beim Ausbau der Windkraft in Nordrhein-Westfalen soll in dieser Woche aus dem Weg geräumt werden. Der Landtag will am Donnerstag abschließend über die Abschaffung der pauschalen 1000-Meter-Abstandsregel für Windenergieanlagen zu Wohnsiedlungen abstimmen.
Experten verwiesen als Antrieb auf weitere Anzeichen für eine Verknappung des Ölangebotes. Inzwischen werde bei einigen Raffinerieprodukte wie Diesel eine Verknappung in diesem Winter erwartet, so dass der Preisaufschlag gegenüber Rohöl, aus dem sie hergestellt werden, gestiegen sei.
Von seinem zweitgrößten Lieferanten Saudi-Arabien bezog China dagegen von Januar bis Juli 52,2 Millionen Tonnen Öl, fast fünf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Aus Australien importierte China im Juli so viel Kohle wie seit drei Jahren nicht mehr, insgesamt 6,31 Millionen Tonnen. Diese wurde überwiegend in Kraftwerken verheizt, die angesichts des heißen Sommers den steigenden Strombedarf von Klimaanlagen deckten.
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