Wilhelmshaven/Stade - Die Inbetriebnahme der beiden schwimmenden Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) an der niedersächsischen Küste in Stade und
Weitere LNG-Terminals gehen erst 2025 in BetriebAnders als bei dem ersten schwimmenden LNG-Terminal in Wilhelmshaven entsteht das zweite schwimmende Terminal an der Jade an einem Anleger ohne eine feste Landverbindung. FotoZwei zusätzliche schwimmende Importterminals für Flüssigerdgas sollen die deutsche Gasversorgung sicherstellen. Doch der Start der Anlagen in Stade und Wilhelmshaven verzögert sich weiter.
Die Inbetriebnahme der beiden schwimmenden Importterminals für Flüssigerdgas an der niedersächsischen Küste in Stade undverzögert sich weiter. Die Baumaßnahmen für die beiden Terminals seien zwar nahezu abgeschlossen, teilte eine Sprecherin der bundeseigenen Betriebsgesellschaft, die Deutsche Energy Terminal , auf Anfrage mit. Derzeit liefen aber noch abschließende Arbeiten.
Zuvor hatte die "Wilhelmshavener Zeitung" berichtet, dass der Start des zweiten schwimmenden Terminals in Wilhelmshaven erst 2025 erfolgen soll. Zuletzt hatte die Betriebsgesellschaft DET als Termin für eineDamit verzögert sich der Start der LNG-Terminals weiter. Das Terminal in sollte ursprünglich im vergangenen Frühjahr in Betrieb gehen. Für Wilhelmshaven war zunächst eine Inbetriebnahme in der ersten Jahreshälfte 2024 geplant, danach war das zweite Halbjahr angepeilt worden. Nach früheren Angaben hatten unter anderem Zulieferprobleme zu Verzögerungen geführt.Zu den Gründen für die neue Verzögerung machte die Betriebsgesellschaft auf dpa-Anfrage keine genaueren Angaben.
Anders als bei dem ersten schwimmenden LNG-Terminal in Wilhelmshaven, das bereits seit Anfang 2023 an einer bestehenden Umschlaganlage für chemische Güter im Betrieb ist, entsteht das zweite schwimmende Terminal an der Jade an einem Anleger, auch Jetty genannt, ohne eine feste Landverbindung.
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