In Nord- und Ostsee soll ein gigantisches Stromnetz entstehen, auch an Land stehen große Investitionen an. Neue Berechnungen zeigen, dass das ein kostspieliges Vorhaben wird.
Die Offshore-Windkraft soll künftig Ländergrenzen überwinden. Die Stromnetzbetreiber 50Hertz, Amprion und Tennet haben am Montag zusammen mit dem Bundeswirtschaftsministerium entsprechende Pläne vorgestellt.
Ziel ist es, Offshore-Windparks miteinander zu vernetzen, um den Stromaustausch mit Ländern wie beispielsweise Dänemark oder den Niederlanden zu erleichtern. Zudem soll die Vernetzung auf See dazu führen, dass die dortigen Stromleitungen besser ausgelastet und effizienter genutzt werden. sagte, man werde „im Schulterschluss mit unseren europäischen Nachbarn das Energiesystem transformieren“.
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