Er starb kurz nach seiner Rettung: Hund jahrelang überfüttert

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Der Hund Nuggi fand ein tragisches Ende: Nachdem ihn seine Halterin jahrelang überfüttert hatte, starb er nur zwei Monate nach seiner Rettung.

Der Hund Nuggi fand ein tragisches Ende: Nachdem ihn seine Halterin jahrelang überfüttert hatte, starb er nur zwei Monate nach seiner Rettung.war so schwer, dass er zehn Meter nicht mehr laufen konnte, ohne dreimal anzuhalten: Mit einem Gewicht von 53,7 Kilogramm litt er unter extremem Übergewicht, als Tierschützer ihn befreiten.

Nun wurde seine Halterin vor einem Bezirksgericht in Neuseeland zu zwei Monaten Haft verurteilt. Die Frau bekannte sich schuldig.Die Neuseeländerin hatte ihren Hund eigenen Angaben zufolge täglich mit acht bis zehn Stücken Hühnchen und zusätzlichen Leckerlis gefüttert. Am Ende wog Nuggi mehr als einen Zentner.

Der Hund namens Nuggi wurde von seiner Halterin überfüttert und starb. © SPCA New Zealand/Facebook/Screenshot „Nuggi war zweifellos eines der fettleibigsten Tiere, die wir je gesehen haben. Er war so riesig, dass er kaum laufen konnte und er litt offensichtlich unter dem enormen Gewicht, das er mit sich herumtrug“, sagte der Geschäftsführer von SPCA, Todd Westwood. Bei einer Untersuchung gelang es dem Tierarzt beispielsweise nicht, den Herzschlag des Hundes mit dem Stethoskop abzuhören, da der Schall nicht durch das Fett drang.

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