Am 17. November kommt der türkische Präsident Erdoğan für einen Kurzbesuch nach Berlin. Doch sein Treffen mit Bundeskanzler Scholz wird von seinen kruden Aussagen Richtung Israel überschattet. Was genau hat Erdoğan in den letzten Jahren zum Nahost-Konflikt gesagt – und wie ist seine Hetze zu deuten?
Am 17. November kommt der türkische Präsident Erdoğan für einen Kurzbesuch nach Berlin . Doch sein Treffen mit Bundeskanzler Scholz wird von seinen kruden Aussagen Richtung Israel überschattet. Was genau hat Erdoğan in den letzten Jahren zum Nahost-Konflikt gesagt – und wie ist seine Hetze zu deuten? Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan zu einem Kurzbesuch in Berlin .
Scholz hatte Erdoğan bereits nach dessen Wiederwahl zum Präsidenten im Mai eingeladen, doch vor dem Hintergrund der Angriffe der Hamas auf Israel bekommt der Besuch eine besondere Brisanz. Erdoğans Haltung im Nahostkonflikt ist eindeutig antiisraelisch, immer wieder wettert er gegen die Regierung von Präsident Benjamin Netanjahu. Für Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, ist deshalb klar: „Wer das Existenzrecht Israels nicht nur leugnet, sondern aktiv bekämpft, darf kein Partner für die deutsche Politik sein.“ Das sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland
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