Erdrutsche und Sturzfluten in Indonesien fordern mindestens 23 Todesopfer

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Erdrutsche und Sturzfluten in Indonesien fordern mindestens 23 Todesopfer
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In Indonesien haben Erdrutsche und Sturzfluten auf den Inseln Bali und Java mindestens 23 Menschen das Leben gekostet. Elf weitere Personen werden vermisst. Der Grund für die Katastrophen sind anhaltende Starkregenfälle und starke Winde. Rettungskräfte kämpfen mit schwierigen Bedingungen bei den Sucharbeiten.

Bei mehreren Erdrutsche n und Sturzfluten auf den indonesischen Inseln Bali und Java sind mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Elf weitere wurden laut Katastrophenschutz noch vermisst. Auslöser waren demnach anhaltender Starkregen und starke Winde. Zunächst waren am Sonntagabend auf der beliebten Urlaubsinsel Bali Gesteinsmassen auf ein Haus im Dorf Pikat im Bezirk Klungkung niedergegangen.

Bagger räumten Trümmer beiseite. Sintflutartige Regenfälle lösten schließlich am Montagabend auch auf der Nachbarinsel Java Erdrutsche und Sturzfluten aus. „15 Menschen sind gestorben. Einige waren beim Fischen, andere suchten Schutz, als sie von der Sturzflut mitgerissen wurden“, sagte Bergas Catursari, Leiter des Katastrophenschutzes in Zentraljava. Auch seien mehrere Opfer unter Schlamm-Massen begraben worden.

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