Nach Jahren der Krise läuft das Geschäft für einen der letzten verbliebenen Solarkonzerne Deutschlands wieder. Diese Chance will SMA Solar jetzt nutzen.
sieht Fischbeck darin allerdings nicht. Denn gleichzeitig erweitert SMA Solar seine Produktion in Deutschland deutlich.
„Wer hätte noch vor wenigen Jahren gedacht, dass wir unsere Produktionskapazität verdoppeln und mehr als 200 Arbeitsplätze in der Region schaffen werden“, hatte SMA-Chef Jürgen Reinert beim Spatenstich gesagt. In der Tat hat einer der letzten verbliebenen deutschen Solarkonzerne keine einfache Zeit hinter sich.
bewegte sich der Konzern, mit Ausnahme des Corona-Nachfragebooms 2020, unterm Strich im roten Bereich. Erst im vergangenen Jahr konnte SMA Solar wieder ein Plus von 56 Millionen Euro verbuchen. Dafür baut SMA wohl auch eine zusätzliche Fabrik im Ausland. Unternehmenskreisen zufolge ist die Entscheidung für eine Produktion in den USA mehr als wahrscheinlich.
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