Innenministerin NancyFaeser und Außenministerin ABaerbock versprechen im Katastrophengebiet den Erdbebenopfern anhaltende Unterstützung. Doch bei der erleichterten Visavergabe klagen Betroffene nach wie vor über Hürden.
Die Bundesregierung stellt zusätzlich 50 Millionen Euro für die Erdbebenopfer zur Verfügung. Das kündigten Außenministerin Baerbock und Bundesinnenministerin Faeser an, die am Dienstag in das Katastrophengebiet gereist waren. Insgesamt stellt Deutschland damit seit den verheerenden Erdstößen vom 6. Februar 108 Millionen Euro zur Verfügung.
Baerbock und Faeser sagten den Betroffenen im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestmögliche akute Hilfe und anhaltende Unterstützung beim Wiederaufbau zu." Unser Mitgefühl erschöpft sich nicht in Worten und es wird auch nicht nachlassen, wenn die Katastrophe und ihre Folgen in den Nachrichten von anderen Schlagzeilen verdrängt werdenIm wiedereröffneten Visa-Annahmezentrum von Gaziantep und bei einem neuen Visa-Annahmebus informierten sich Baerbock und Faeser über Abläufe und Probleme.
Unsere Behörden, die bei normalen Visa schon sehr lange brauchen, müssen einen Modus finden, hier schneller zu arbeiten
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