Erst Insolvenz, jetzt Rückruf: Tesla-Konkurrent muss tausende E-Autos in die Werkstatt schicken

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Ein E-Auto-Hersteller, der Tesla Konkurrenz machen wollte, meldete neulich Insolvenz an. Jetzt hat das Unternehmen einen Rückruf tausender Autos gestartet.

Ein E-Auto-Hersteller, der Tesla Konkurrenz machen wollte, meldete neulich Insolvenz an. Jetzt hat das Unternehmen einen Rückruf tausender Autos gestartet.geführt. In der Automobilbranche kommt hinzu, dass die Elektromobilität einen Einbruch erlebt. Die Autohersteller haben es mit einer sinkenden Nachfrage zu tun, während zugleich ein großer Konkurrenzkampf herrscht.stammt und mit dem Unternehmen um CEO Elon Musk konkurrieren wollte, ging vor Kurzem insolvent: Fisker.

Der Autobauer wies seine Händler in den USA, Kanada und Europa an, den Verkauf der Ocean-Fahrzeuge im Bestand zu stoppen und das Problem zu untersuchen. Konkret geht es laut Unternehmensangaben um 8.204 Modelle in den USA, 513 in Kanada und 3.806 in Europa.Im Februar hatte es bei Fisker bereits Zweifel am Fortbestand gegeben. Im Anschluss erfolgte Gespräche mit einem großen Automobilhersteller als Investor blieben erfolglos.

"Wie andere Unternehmen in der Elektrofahrzeugbranche waren auch wir mit verschiedenen Markt- und makroökonomischen Gegenwinden konfrontiert, die unsere Fähigkeit, effizient zu arbeiten, beeinträchtigt haben", zitiertden Hersteller. Fisker konnte im vergangenen Jahr nicht mal die Hälfte der mehr als 10.000 produzierten Fahrzeuge ausliefern.

"Fisker wird seit Monaten am Leben gehalten, daher kommt die heutige Ankündigung nicht überraschend. Es war nicht der erste Elektroauto-Neuling, der Konkurs anmeldete, und wir glauben nicht, dass es der letzte sein wird", zitierteGarrett Nelson, Vizepräsident und Aktienanalyst beim Finanzunternehmen CFRA Research. Auch andere Elektroauto-Hersteller, wie Proterra, Lordstown und Electric Last Mile Solutions, gingen in den vergangenen zwei Jahren pleite.

Als Fisker später an die Börse ging, gab der gleichnamige CEO an, dass sein Unternehmen das Apple der Autoindustrie sein wolle. Beim SUV-Modell Ocean gab es jedoch Software- und Hardware-Probleme. Das Auto geriet ins Visier der Behörden, welche es nun aufgrund von Problemen unter anderem beim Bremsen, beim Einparken und beim Öffnen der Türen untersuchen. Erst Anfang des Monats hatte Fisker über 18.

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